- Natürliche Unkrautbarriere in Beeten unter Stauden, Rosen, Sträuchern und Obstgehölzen
- Verhindert das Durchwachsen von gekeimten und zugeflogenen Samenunkräutern
- Wasser und Nährstoffe gelangen weiterhin in den behandelten Boden
- Blumenzwiebeln, Rhizome und Staudengewächse werden in ihrem Wachstum nicht beeinflusst
- Regenwürmer im Boden werden nicht beeinträchtigt
- Verlängert die Wirkung des Jätens
- Mit natürlichen Mikroorganismen
- Biologisch abbaubar
- Unbedenklich für Mensch und Tier, nicht bienengefährlich
Anwendung
1. Unkraut jäten
Das Beet gründlich von bestehenden Unkräutern befreien. Besonders Wurzelunkräuter, wie zum Beispiel Löwenzahn, Giersch, Schachtelhalm oder Quecke, tiefgründig und vollständig entfernen.
2. Beet harken
Vor dem Ausbringen Unebenheiten eben harken und Erdklumpen zerkleinern. Die Oberfläche muss feinkrümelig sein.
3. UnkrautBarriere anmischen
Für 1 m² Fläche 320 g UnkrautBarriere in 2,5 l Wasser anmischen. Dafür zunächst 50 % der benötigten Wassermenge in eine Gießkanne füllen. UnkrautBarriere unter ständigem Rühren langsam dazugeben. Dann mit dem restlichen Wasser auffüllen und nochmal umrühren. Eine gleichmäßige Ausbringung ist wichtig, daher eine Gießtülle verwenden.
4. UnkrautBarriere gießen
Die Gießflüssigkeit muss innerhalb von 6 Stunden nach dem Anrühren ausgebracht werden. Das Mittel nicht über die Pflanzen gießen, sondern direkt auf die zu behandelnde Erde. Die behandelten Flächen sehen etwas dunkler aus. So sehen Sie, wo Sie Neudorffs UnkrautBarriere ausgebracht haben.
Anwendungshinweise
- Unter trockenen Bedingungen auch länger als 8 Wochen wirksam.
- Düngen Sie Ihre Pflanzen vor der Behandlung. So kann der Dünger eingearbeitet werden, ohne die Unkrautbarriere zu beschädigen.
- Tragen Sie bei der Ausbringung Gartenhandschuhe, weil das Pulver klebrig, aber unbedenklich ist. Mögliche Flecken auf Kleidungsstücken können mit Wasser ausgewaschen werden.